Frisches Brot auf dem Frühstückstisch. So beginnt für viele Menschen der Tag. Nicht für alle Menschen. Es gibt auch Frühstücksalternativen zum Brot. So etwa ein Müsli mit Milch oder mit Orangensaft. Oder einfach eine Banane. Es gibt auch Zeitgenossen, die gänzlich auf das Frühstück verzichten. Ob das wirklich gesund ist? Wer bis zur Tagesmitte mit leerem Magen seinen Geschäften nachgeht und dabei erfolgreich ist, warum nicht? Jeder Mensch geht eben seine eigenen Wege. Für andere ist eine gute Scheibe Brot der ideale Start in einen agilen Tag. Manchmal ist das Frühstück sogar ein geselliges Treffen der ganzen Familie. Das gelingt natürlich am Wochenende besonders gut. Aber wenn die Arbeitszeiten und der Schulbeginn der Kinder gut zusammenpassen, dann wird auch unter der Woche gemeinsam gefrühstückt. Sie können sich frisches Brot liefern lassen. Das wussten Sie noch nicht? Dann lesen Sie diesen Artikel weiter. Sie werden sich wundern, was heutzutage so alles möglich ist.
Frisches Brot liefern lassen – Warum nicht?
Wie kommt das frische Brot auf den Frühstückstisch? Wenn wir nun von „frischem Brot“ sprechen, dann meinen wir tatsächlich frisches Brot. Also nicht das Brot von voriger Woche. Nein, wir brauchen keine Lebensmittel zu verschwenden, um regelmäßig frisches Brot auf dem Tisch zu haben. Wir brauchen kein Brot von vorgestern zu entsorgen. Gerade bei Brot wissen wir in aller Regel doch ganz gut, wieviel wir brauchen und wann wir neues Brot benötigen. Wenn jedes Familienmitglied zum Frühstück gewöhnlich eine Scheibe Brot verspeist und vielleicht zum Abendbrot eine weitere, dann lässt sich das doch ganz gut einteilen. Wenn wir frisches Brot zum Frühstück auf dem Tisch haben möchten, dann können wir vor dem Frühstück mal eben zum Bäcker fahren. Wer in der Großstadt wohnt, hat sicherlich einen Bäcker in der Nähe (oder ist es nur eine Verkaufsstelle für Brot) und wer auf dem Lande lebt, der kann sich glücklich schätzen, wenn es noch frisches Brot im Dorf gibt. Natürlich ist es gesünder und umweltfreundlicher, wenn wir nicht das Auto für den Weg zum Bäcker bemühen. Aber vor dem Frühstück schon auf die Wanderschaft gehen für ein frisches Brot oder für eine Tüte mit Brötchen? Die Alternative: Wir können uns frisches Brot liefern lassen.
Frisches Brot auf dem Frühstückstisch
Moderne Familien haben oft viel zu wenige Möglichkeiten, richtiges Familienleben zu zelebrieren. Also Aktivitäten zu finden, an denen sich die ganze Familie beteiligt. Die Eltern sind berufstätig, die Kinder in der Ganztagsschule. Da bleibt nur der gemeinsame Familienausflug am Wochenende. Oder die gemeinsame Urlaubsreise. Und wenn die Kinder im Teenageralter sind, dann unternehmen sie vielleicht lieber etwas mit ihren Freunden, statt mit den eigenen Eltern. Das Frühstück ist (wenn es zeitlich passt) ein Anlass, die Familie zu versammeln. Es kann sich also schon lohnen, ein bisschen Energie zu investieren, dass es mit dem gemeinsamen Frühstück klappt. Frisches Brot liefern lassen ist ein Weg, dass dies gelingen kann. Dann müssen wir uns zumindest über das Brot keine Sorgen mehr zu machen. Die Dorfbäckerei bietet diesen Service an.
Sehenswert: Kennen Sie bereits den schönen Bericht aus dem ARD-Morgenmagazin über unsere Seniorchefs?
Frisches Brot liefern lassen – mit wenigen Klicks im Onlineshop bestellt
Warum bestellen wir so gerne online? Wir sparen Zeit und verbrauchen weniger Sprit für das Auto. Ok, ein Lieferservice ist in aller Regel auch mit einem Fahrzeug unterwegs, aber wenn das logistisch gut organisiert wird, dann setzt sich der Lieferant nicht nur für einen einzelnen Kunden in sein Fahrzeug. Das kann ökologisch schon ganz sinnvoll sein. Natürlich sollte auch die Bestellung von frischem Brot schnell erledigt sein. Wenn Sie bei der Dorfbäckerei Ackermann im Saarland bestellen, dann ist Ihr frisches Brot innerhalb von wenigen Klicks im Onlineshop bestellt. Und Sie haben dann noch einen weiteren Vorteil: Das Brot kommt von einem Handwerksbäcker. Das ist kein Industriebrot, wie Sie es vielleicht vom Discounter her kennen. Das ist wirklich frisch gebackenes Brot. Dank spezieller Frischhaltetüten behält das Online-Brot seine Frische. Die lange Teigreife sorgt dafür, dass das Brot in optimaler Qualität beim Kunden ankommt.
Sauerteigbrot online bestellen
Was ist eigentlich Sauerteig? Seit vielen Jahrtausenden nutzen Menschen die Lebensgemeinschaft aus Milchsäurebakterien und Hefepilzen, die in Sauerteigen enthalten ist, um Fladen, Brot und ähnliche Nahrungsmittel herzustellen. Diese Mikroorganismen produzieren Stoffwechselprodukte, welche den Teig auflockern und das Aroma, den Geschmack sowie die Haltbarkeit der Backwaren verbessern und deren Verdaulichkeit erhöhen. Besonders wichtig ist Sauerteig bei der Verwendung von Roggenmehl, da es zur Hemmung der Wirkung mehleigener Enzyme notwendig ist, um das Klebergerüst im Teig intakt zu halten und das Brot aufgehen zu lassen. Die Milchsäurebakterien des Sauerteigs produzieren die Säure in Form von Milchsäure und Essigsäure. Früher suchte man nach preiswerten und effizienten Methoden zur Brotbereitung, doch heute stehen vor allem der Geschmack und die ernährungsphysiologischen Eigenschaften von Backwaren aus Sauerteig im Vordergrund. Durch Sauerteig erhalten Vollkornprodukte ein verbessertes Mundgefühl und einen besseren Geschmack, während nährwertbestimmende Substanzen erhalten bleiben. Hier können Sie leckeres Sauerteigbrot online bestellen!
Gutes Brot online bestellen: Unser 2kg Oskar Dinkel-Roggenmischbrot für echte Brotfans
Unser Oskar Dinkel-Roggenmischbrot wurde als eines von 16 von 3000 Brotsorten speziell für das Saarland ausgezeichnet. Und es bekam auch zahlreiche andere Auszeichnungen und Prämierungen. Das Dinkel-Roggenmischbrot ist einfach das „Brot wie früher“. Sie können das Dinkel-Roggenmischbrot auch als frisches Brot liefern lassen. Und das schmeckt man auch!
Dinkelbrot online bestellen
Dinkelvollkornbrot ist eine ganz besondere Leckerei. Dinkel ist auch unter verschiedenen Bezeichnungen wie Spelz, Schwabenkorn, Fesen oder Vesen bekannt und zählt zu den direkten Verwandten des Weichweizens. Eine Kreuzung zwischen Weizen und Dinkel ist möglich und wird oft praktiziert. Vermutet wird, dass Dinkel als Mutation des Hartweizens entstanden ist. Schon vor etwa 6.000 Jahren war Dinkel bekannt, wie Funde im Ararat-Gebirge zeigen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Anbau von Dinkel aufgrund ertragreicherer Getreidesorten vernachlässigt, jedoch hat sich die Anbaufläche heute auf über 50.000 Hektar erhöht. Dinkel erweist sich als äußerst widerstandsfähig gegenüber rauen Temperaturen, benötigt jedoch weniger Stickstoff als Weizen und kann deshalb nicht so gut gedüngt werden.
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